• Abstand und Distanz
• Perspektivenwechsel
• Erste Hilfe in Not- und Stresssituationen
  

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Die grobstoffliche und feinstoffliche Welt und das Universum erfahren wir mit unserern Sinnesorganen. In der Ruhe und Stille können grosse Zusammenhänge erkannt und innere Zustände wie Stress, Desorientierung, Zweifel und Unsicherheit anders wahrgenommen werden. Die Empfindung von kosmischer Verbundenheit löst Zuversicht, Gelassenheit und das Vertrauen in einen übergeordneten Schöpfungsplan aus.

• Lockerung von Selbstkonzepten
• Erweitertes Bewusstsein
• Intuitives Wissen

Löst sich die Verhaftung aus Denkmustern, Systemen und Strukturen, so wird der Weg frei für die Wahrnehmung einer feinstofflichen Daseinsform mit ihren Phänomenen wie z.B. das intuitive Wissen, Eingebungen oder Hellsehen.

• Selbstwert und Selbstachtung
• Liebevolle Selbstwahrnehmung
• Mitgefühl und Anteilnahme

Aus der Selbstliebe wächst die Wertschätzung gegenüber sich selbst. So entsteht Selbstwert. Wer seinen Wert kennt und mit sich liebevoll umgeht, strahlt Würde aus. Einem solchen Menschen wird mit Respekt und Achtung begegnet. Selbstliebe bildet die Grundlage der alles umfassenden Liebe, der All-Liebe, und ist eine wichtige Bedingung für seelisches Wachstum.

• Lebensbestimmung
• Talente und Fähigkeiten
• zukunftsorientierte Veränderung

Wenn Entwicklungslinien verschwimmen, ist es schwierig, die nächsten beruflichen Schritte zu planen. Mit Sätzen wie “Ich weiss nicht” und “Das geht nicht” oder “Das geht nur so und nicht anders” verbaut man sich zusätzlich  Möglichkeiten und macht es sich unnötig schwer. Werden solche mentalen Blockierungen schwächer, kann die richtige Perspektive gefunden werden. Es entsteht Lebensmut und Kraft, um konkrete Veränderungen zukunftsorientiert zu verwirklichen.

• Boden haben
• Inneres Gleichgewicht
• Natürliche Autorität

Nichts bringt gut geerdete Menschen aus der Ruhe. Boden und Halt finden geerdete Personen nicht in äusseren Begebenheiten oder in anderen Menschen, sondern in sich selber. Sich geerdet fühlen verschafft auch eine natürliche Autorität.

• Sensitivität und Feinfühligkeit
• Hellsichtigkeit
• Assoziatives Verstehen

Die Realität kann nur von einem selbst aufgenommen und erfahren werden. Darum erweitert die Sensibilisierung der Wahrnehmungsfähigkeit die Vorstellung von Realität und erweitert den Handlungsspielsraum.

• Heitere Empfindung
• Leichtigkeit des Lebens
• Optimismus, das Positive sehen

Das Glück klebt weder an Dingen noch haftet es an gewissen Menschen. Die Empfindung von Glück ist etwas, das aus sich selbst heraus schaffen werden kann.

• Intuitives Wissen
• Orientierung
• Klare Ausrichtung

Die vielen Reize, die den Alltag begleiten, oder ein starker, innerer Kiritker verzerren manchmal die Wahrnehmung von dem, was man eigentlich möchte. Hört man die innere Stimme wieder deutlich, fallen Entscheidungen leicht und man spürt intuitiv, was zu tun ist, um langanhaltendes Glück zu erfahren.

• Auflösen von Abhängigkeiten
• Mit der Vergangenheit Frieden schliessen
• Abschliessen und Loslassen

Karmische Codes können Träger von Handlungs- und Denkmustern sein. Sie können Situationen erschaffen und Beziehungen zu Menschen prägen. Diese Codes führen oft Regie in unserem Leben, ohne dass wir davon wissen. Liegen diese Codes offen, so können sie transformiert werden.

• Erkennen des Wesenhaften
• Struktur und Ordnungsprinzipien
• Auf den Punkt kommen

Entwicklungsprozesse entfalten sich nach einer bestimmten Logik, die im Kern angelegt ist. Wenn Grundsätzliches zu einer klaren Form kristallisiert, dann wird ein Verstehen aus den tiefen Schichten des Bewusstseins möglich. Man kommt auf den Punkt und damit auf einen grünen Zweig.

• Klarer Verstand
• Individualität im Denken
• Logik und Sachlichkeit

Gefühlsmässiges Wissen dringt an die Oberfläche des Bewusstseins. Was bisher nur über Ahnungen erfühlt wurde, erhält eine deutliche Form und wird fassbar. Die Klarheit im Denken verleiht ein zielorientiertes und folgerichtiges Vorgehen.

• Kraft und Vitalität
• Stärkung des feinstofflichen Körpers
• Stärkung des Meridianflusses

Mit dem feinstoffliche Körper steht der Mensch in Verbindung mit anderen Lebewesen, der Pflanzenwelt oder mit anderen Phänomenen der Natur. Wer sich dessen bewusst ist und seinen feinstofflichen Körper pflegt, fördert den Kraftfluss, der sich beispielsweise in Kontakt mit intakte Natur einstellt.

• Selbstlose Liebe
• Mitgefühl
• Bedingungslosigkeit

Echte Liebe wertet nicht, sie ist selbstlos und manipuliert nicht. Sie löst ein Gefühl der Freundlichkeit und des Willkommenseins aus. Selbstlose Liebe heisst nicht, alle und alles zu lieben, sondern absichtsfrei Liebe zu verschenken und sie an keine Bedingungen zu knüpfen.

• Reine Aura
• Klare Atmosphäre und angenehme Stimmung
• Neutraler Raum

Unangenehme und belastende Energien beeinträchtigen das Wohlbefinden und schränken das innere Gleichgewicht ein. Nach einer Dusche fühlt man sich wieder sauber und frisch. Auch der feinstoffliche Energiekörper will gepflegt und wieder klar und sauber sein.

• Selbstbestimmung
• Inspiration
• Selbstverantwortung

Selber den Schlüssel für das eigene Geschick in den Händen halten, ist das Ziel jedes erwachsenen Menschen. Mit dem Schlüssel in den Händen bestimmt man selber, welche Tore aufgeschlossen und welche zu bleiben.

• Abgrenzung
• Widerstand
• Schutz der Aura

Wer zum richtigen Zeitpunkt Nein sagen kann und sich abgrenzt, benötigt zwar im Moment Kraft oder Überwindung, erntet aber Freiheit und gewinnt an Selbststärke. Eigene Ansprüche und Bedrüfnisse werden so nicht von Fremdem überlagert oder sogar verdrängt.

• Integration
• Ausgleich
• Gleichklang

Kommunikation ist ein subtiles Hin und Her und kann auch als Austausch von unterschiedlichen Systemen aufgefasst werden. Zwischenmenschliche Beziehungen können bereichern, aber auch als belastend empfunden werden. Kann man sich müheloser auf andere und Unbekanntes einstellen, verschwinden die Unannehmlichkeiten oft sofort.

• Integration
• Stabilität
• Innere Balance

Frisch erlangte Entwicklungsschritten können verankert und integriert werden. Erkenntnisse und daraus resultierende Veränderungen von gewohntem und eingespieltem Verhalten können wie ankommende Boote im Hafen festgebunden und verankert werden, so dass  bei Bedarf jederzeit auf sie zugegriffen werden kann.

• Innere Gewissheit und Zuversicht
• Vertrauen aufbauen und den Zustand der Ungewissheit aushalten
• Durchhaltevermögen und Durchbruch

Während Zeiten des Umbruches, der Neuorientierung und Neufindung entstehen oft Ängste und ein Gefühl von Unsicherheit. Immer wenn wir etwas verlieren, entsteht Leere, einfach weil etwas nicht mehr da ist. Vertrautes suchen wir, vor der Leere flüchten wir. Phasen der Neuwerdung benötigen einen behutsamen Umgang mit sich selbst und eine Bestärkung des Gefühls, auf dem richtigen Weg zu sein.