ADS und Sozialkompetenz

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Viele Kinder, die unter ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) leiden, bekunden Mühe sich zu integrieren. Ihre Impulsivität hindert sie daran, von anderen akzeptiert zu werden. Sie fallen auf und fühlen sich oft als Aussenseiter. Oft bleibt ihnen nur die Möglichkeit, durch unangemessenes Verhalten die Aufmerksamkeit der anderen auf sich zu ziehen. Sie kommen so in einen Teufelskreis, aus dem sie nur schwer und ohen fremde Hilfe kaum herausfinden.

Kinder mit ADS verfügen oft über eine wenig ausgebildete Sozialkompetenz. Die Fähigkeit, wie man sich intelligent innerhalb einer Gruppe verhält, wird einem nicht in die Wiege gelegt. Sozialkompetenz wird im Austausch innerhalb der Familie mit Eltern, Geschwistern, mit Spielkameraden usw. erworben. Unterstützen Sie Ihr Kind, indem Sie mit ihm soziale Fähigkeiten trainieren.

Sozialkompetenzen muss man immer wieder üben, was für beide Seiten oft als sehr anstrengend erfahren wird. Diese Anstrengung lohnt sich aber, weil nur durch das ständige Wiederholen und Einüben garantiert wird, dass das Kind ein Handlungsrepertoire erwirbt, auf das es automatisch zurückgreifen kann, wenn es in eine entsprechende Situation kommt.

 

Sich lebendig, vital und freudig fühlen.

Das eigene Potenzial auf spielerische, intuitive und ganzheitliche Art entdecken.